Dojo-Neuigkeiten 2003 > Sommerlager 2003 am Bersteinsee in Stüde


 

Nur keine Hektik! - Unter diesem Motto stand unser diesjähriges Sommerlager vom 22. bis  24. August 2003, dass wie gewohnt am Bernsteinsee in Stüde stattfand.


 


 

Ebenfalls wie gewohnt hatte unser Sportwart Detlef Oberdiek mit tatkräftiger Unterstützung durch seine Frau Christine die Sache wieder perfekt geplant und vorbereitet. Dafür sei ihnen noch einmal herzlich gedankt.

Am Freitagnachmittag trudelten die Teilnehmer nach und nach ein und nach dem Aufbauen der Zelte und dem Herrichten des Gemeinschaftszeltes gab’s dann auch eine gemeinsame Trainingseinheit - Kata, Kata, Kata, Kata, Kata .................... .

Unser Vereinsvorsitzender Hellfried meinte es wirklich gut mit uns. Endlich kamen wir mal in den Genuss der 20 Shotokan – Katas, oder waren es 25? Irgendwie habe ich nachher den Überblick verloren, aber Spaß gemacht hat es trotzdem, denn ein bisschen bleibt immer hängen. Kurz vor Ende der Trainingseinheit, die Sonne war schon hinter dem Elbeseitenkanal untergegangen, kam dann von Christine die alles entscheidende Frage: Wo ist die Holzkohle? Alle Anwesenden sahen sich schon halb verhungert im Schlafsack liegen, doch dieses Problem hat Detlef mit den eisernen Privatbeständen glänzend gelöst, während wir uns im kühlen Naß des Bernsteinsees abkühlten. Das gute Essen und das kühle Bier müssen wohl den „Ameisen-Mann“ angelockt haben. Mit einem Mal war er da, am Lagerfeuer, wo Kelly wieder unsere Bauchmuskeln trainierte und die Stimmbänder geschmeidig hielt. Was wäre so ein Lagerfeuer ohne „Knock..knock..knocking on heavens door“ und den Ameisen-Mann.

 

 

 

 

 


 
Am nächsten Morgen war dann wieder der obligatorische Brückenlauf angesagt, diesmal jedoch auf freiwilliger Basis. Bei hundert Prozent Luftfeuchtigkeit erst zur einen Brücke, dann zur anderen Brücke am Elbeseitenkanal. Sehen konnte man sie wegen des Regens jedoch nicht. Trotzdem – gut war’s. Im Laufe des Vormittags besserte sich das Wetter wieder und getreu unserem Motto ließen wir den Tag Tag sein und faulenzten um die Wette, einige jedoch konnten es mit dem Sport nicht lassen und spielten mit einer großen Lederkugel.
 

 

 

 


Punkt 16:00 Uhr wurde wieder angegrüßt und nun kam Paolo, unser Jugendwart zum Zuge.


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Am Strand im Sand sollten wir uns in der Selbstverteidigung üben, genauer, Reaktionen auf Angriffe mit einem Messer. Partnerübungen, mal der Eine in den Sand, dann der Andere. Das hat richtig Spaß gemacht.

Danach wieder das obligatorische Bad im See und dann wieder zügig an den Grill und das frisch Gezapfte. Herrlich. Derweil wurde das Lagerfeuer wieder reanimiert und dann war er wieder da, nicht Kelly, nein der Ameisen-Mann, der uns erstmal erzählte, wie er so unseren Tag erlebt hat. Und dann gab es wieder ...... „Knock..knock..knocking on heavens door“ und viele Lieder mehr.


 
 
 

 

Am Sonntagmorgen ging es dann wieder ganz gemütlich zu, zumindest bis zur letzten Trainingseinheit. Wieder an den Strand, wieder Partnerübungen, und das gelernte vom Vortag wiederholt und vertieft. Nicht zu vergessen die gut zweihundert Mae-Geri und Oi-Tsuki.

Und dann war es wieder so weit. In einer Reihe am Ufer angetreten und vor mit Oi-Tsuki ins Wasser, im Gi natürlich. Das macht Spaß.


 

 

 
 
 
 
 


Damit näherte sich das Sommerlager 2003 seinem Ende. Nun hieß es Zelte abbauen,  aufräumen und die letzten Liter des Fasses austrinken. Pünktlich vor Schrankenschluss ging’s wieder nach Hause, in der freudigen Erwartung des Sommerlagers 2004.


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