Dojo-Neuigkeiten - 10. ND-Meisterschaft 2007

17 Aktive und 2 Betreuer des 1. Karate-Dojo Fallersleben nahmen an den 10. Norddeutschen Karate-Meisterschaften Ende Oktober in Hannover teil. Dort trafen sich 200 Karatekas aus 31 Vereinen, um in den Disziplinen Kata und Kumite die jeweiligen Meister zu ermitteln. 

In bekannt freundlicher und entspannter Atmosphäre, aber mit Konsequenz im sportlichen Einsatz, erkämpften sich die Karatekas aus Fallersleben sehr gute Platzierungen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil ihnen mit Detlef Oberdiek (Sportwart des Vereins) und Paolo Demartis (Jugendwart des Vereins)  „alte“ Kämpfer als Betreuer mit Rat und Erfahrung zur Seite standen.

Die regelmäßige Teilnahme am Training und eine gute Vorbereitung auf die Meisterschaft brachten dann auch die erhofften und verdienten Erfolge.

Bei den Kata-Disziplinen gab es folgende Ergebnisse:

Einzel männlich        (15-17 J):        Mike Wagner  4. Platz 

                                   (ab 18 J):        Alexander Than 3. Platz    

Einzel weiblich          (15-17 J):        Carina Rossi 2. Platz / Anna Wang 3. Platz

Team mixed              ( 9-11 J):          Elina & Laureen Görlitz / Lucas Wellmann 2. Platz 

Team männlich          (12-14 J):        Mike Wagner / Nico Wollschläger / Tobias Luy 4. Platz   

Hier die Ergebnisse bei den Kumite-Disziplinen:

Kihon Ippon weiblich (12-14 J):        Isabell Peukert 2. Platz   

Einzel männlich          (14-15 J):       Mike Wagner 2. Platz / Nico Wollschläger 3. Platz

Einzel weiblich           (14-15 J):        Laura Cholewa 3. Platz / Victoria Zink 3. Platz

                                     (16-17 J):       Carina Rossi 2. Patz / Anna Wang 3. Platz

Team männlich           (ab 18 J):       Alexander Than / Roger Horning / Christian Musiol 3. Platz

Alles in Allem war auch diese Meisterschaft in Hannover wieder ein Höhepunkt der laufenden Wettkampfsaison. Das Abschneiden der Fallersleber Kämpfer unterstrich auch in diesem Jahr einmal mehr das hohe Niveau des 1. Karate-Dojos aus Fallersleben und dessen konsequenter Kinder- und Jugendförderung.

Foto: Teilnehmer mit Betreuer

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